10.000 Days Rezension

Alles was die Welt (nicht) braucht

10.000 Days Rezension

Beitragvon The Flyer » So Okt 14, 2007 8:50 pm

Ich habe bei den Babyblauen die neuesten Rezensionen zum neuen kommenden Werk von Saga gelesen und war doch überrascht über die doch eher negative Kritik. Hier ein Ausschnitt:

Schade, Chance vertan!

Ich hätte schon gedacht, dass sich Saga mit einem Paukenschlag von der Szene verabschieden. Eine Fortsetzung der Bandgeschichte ohne Michael Sadler halte ich für umöglich.

10,000 Days bietet maximal gewohnte Saga-Qualität, wirkt insgesamt aber zögerlich, zurückhaltend, unterdurchschnittlich. Natürlich machen die Kanadier im Rahmen ihres hinlänglich bekannten Sounds nicht viel falsch, dafür sind die Leute zu routiniert. Doch während Status Quo im Jahre 2007 "in search of a fourth chord" sind, hätte ich Saga für diese Platte "the search for a new idea" gegönnt. Es ist noch nicht einmal so, als könne die Band "wenigstens" einen Dunst von Früh-80er Klassikern verbreiten, man spielt weiter das lau aufgeköchelte Süppchen, welches schon auf den letzten (mein Gott, sind es inzwischen 6?) Platten aufgeköchelt wurde...

Schade, Chance vertan!
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Beitragvon Tillmann » So Okt 14, 2007 11:37 pm

Banause ^^


Sooo schlecht kann es nicht sein!
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