[2006] Trust Info
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[2006] Trust Info
Die Plattenfirma hat Informationen zum neuen Album auf der Webseite!
http://www.insideout.de/indexx.php?arg=AhcIGwRLQVJUmA0C
Sechzehn Studioalben, drei Live-Releases und acht eigene Compilations. Knapp dreißig Jahre Musikgeschichte mit über acht Millionen verkauften Tonträgern. Konzerte in mehr als zwanzig Ländern vor insgesamt fünfzehn Millionen Fans. Welche Herausforderung sieht man da noch in einem neuen Studioalbum? „Es gibt immer einen Ansporn“, meint Michael Sadler, Sänger, Keyboarder und Gründungsmitglied des kanadischen Erfolgsfünfers Saga. „Die größte Herausforderung, vor der wir an diesem Punkt unserer Karriere stehen, ist, unseren ureigenen Sound so weit es geht beizubehalten und parallel dazu so viele frische Ideen wie irgend möglich in Sagas Klangwelt zu integrieren.“
Mit Studiowerk Nummer siebzehn, das ebenso knapp wie mehrdeutig „Trust“ betitelt ist und zwei Jahre nach dem Longplayer „Network“ das Licht der Welt erblickt, ist den Melodic Progrockern genau dieses gelungen. „Das Album ist eine Fortführung unseres letzten“, erklärt Sadler, „mit dem Unterschied, dass wir mit ihm sehr bewusst den Versuch unternommen haben, ein paar der etwas progressiveren Elemente unserer ersten Alben wiederzubeleben. Diesen Wunsch haben wir in letzter Zeit immer wieder von unseren Fans übermittelt bekommen, und wir wollten ihnen so weit wie möglich entgegen kommen, ohne damit unsere Kreativität zu beschneiden. Mehr mag ich vor der Veröffentlichung von “Trust” nicht verraten. Ich mag die Vorstellung eines Publikums, das nicht so recht weiß, was es von uns zu erwarten hat.“
Sorry, Herr Sadler, aber ein paar mehr Facts sollte man dann wohl doch herausrücken: „Trust“ bietet den typischen Saga-Sound: sinfonischen Rock voller Keyboard- und Gitarrenbombast mit melodischen wie virtuosen Duetten und Duellen, angetrieben von einer ebenso agilen wie kreativen Rhythmussektion (der 2004 zur Band gestoßene neue Drummer Brian Doerner setzt schöne Akzente), durchzogen von edlen Soli und schmeichelndem Harmoniegesang mit hohem Wiedererkennungswert. „On The Other Side“ beispielsweise demonstriert eindrucksvoll, was die Kanadier mit „frischen Ideen“ meinen: Er beginnt wie ein irischer Folksong, mit Akkordeon und jenem melancholischen Unterton, den die Menschen von der Grünen Insel zu ihrer Lebenshaltung gemacht haben, um dann – Gentle-Giant-like – Gitarre, Orgel, Synthiebass und ein Vibraphon-Arpeggio gekonnt miteinander zu „verfugen“, bevor es dann – Saga-like – melodisch und opulent in die Vollen geht.
Das erinnert in der Tat an die ersten Alben der Gruppe, die viele immer noch für ihre besten halten und die Saga den Ruf einbrachten, die erste Neoprog-Band gewesen zu sein. Doch „Trust“ klingt einfach besser als das selbstbetitelte Debüt von anno ’78 sowie dessen Nachfolger „Images At Twilight“ und „Silent Knight“. Die Sounds sind wesentlich vielfältiger, die Songs gereifter und die Arrangements weit detaillierter in Szene gesetzt, Ergebnis langjähriger Erfahrung einer Band, die sich nicht selbstzufrieden zurücklehnt, sondern aktiv nach neuen Herausforderungen sucht.
So zeigen „We Were Right“ eine kraftvoll rockende, „I’m OK“ eine konzertante bis proggige und „My Friend“ (eine Ballade mit Holzbläsern und klassischem Touch) gar eine bisher gänzlich unbekannte Seite der Band und machen „Trust“ mindestens so facettenreich wie seinen Titel: „Trust ist so ein Wort, das unzählige verschiedene Reaktionen hervorruft“, so Sadler. „Es kann etwas Gutes sein, etwas schmerzlich Notwendiges, etwas Enttäuschendes oder Hoffnungsvolles bedeuten, jeweils abhängig von der Situation und den Menschen, die es in den Mund nehmen oder hören. Einige Stücke drehen sich um dieses Thema, aber alles in allem ist ‚Trust’ einfach eine Sammlung gut geschriebener Songs von einer Gruppe guter Freunde für ein Publikum, das uns hilft, Spaß an dem zu haben, was wir tun.“ Dem ist nichts hinzuzufügen, außer dass die Special Edition (Erstauflage im Digipack) eine Bonus-DVD mit dem „Making of“ des Albums enthalten wird.
Achtung - Textänderung!
http://www.insideout.de/indexx.php?arg=AhcIGwRLQVJUmA0C
Sechzehn Studioalben, drei Live-Releases und acht eigene Compilations. Knapp dreißig Jahre Musikgeschichte mit über acht Millionen verkauften Tonträgern. Konzerte in mehr als zwanzig Ländern vor insgesamt fünfzehn Millionen Fans. Welche Herausforderung sieht man da noch in einem neuen Studioalbum? „Es gibt immer einen Ansporn“, meint Michael Sadler, Sänger, Keyboarder und Gründungsmitglied des kanadischen Erfolgsfünfers Saga. „Die größte Herausforderung, vor der wir an diesem Punkt unserer Karriere stehen, ist, unseren ureigenen Sound so weit es geht beizubehalten und parallel dazu so viele frische Ideen wie irgend möglich in Sagas Klangwelt zu integrieren.“
Mit Studiowerk Nummer siebzehn, das ebenso knapp wie mehrdeutig „Trust“ betitelt ist und zwei Jahre nach dem Longplayer „Network“ das Licht der Welt erblickt, ist den Melodic Progrockern genau dieses gelungen. „Das Album ist eine Fortführung unseres letzten“, erklärt Sadler, „mit dem Unterschied, dass wir mit ihm sehr bewusst den Versuch unternommen haben, ein paar der etwas progressiveren Elemente unserer ersten Alben wiederzubeleben. Diesen Wunsch haben wir in letzter Zeit immer wieder von unseren Fans übermittelt bekommen, und wir wollten ihnen so weit wie möglich entgegen kommen, ohne damit unsere Kreativität zu beschneiden. Mehr mag ich vor der Veröffentlichung von “Trust” nicht verraten. Ich mag die Vorstellung eines Publikums, das nicht so recht weiß, was es von uns zu erwarten hat.“
Sorry, Herr Sadler, aber ein paar mehr Facts sollte man dann wohl doch herausrücken: „Trust“ bietet den typischen Saga-Sound: sinfonischen Rock voller Keyboard- und Gitarrenbombast mit melodischen wie virtuosen Duetten und Duellen, angetrieben von einer ebenso agilen wie kreativen Rhythmussektion (der 2004 zur Band gestoßene neue Drummer Brian Doerner setzt schöne Akzente), durchzogen von edlen Soli und schmeichelndem Harmoniegesang mit hohem Wiedererkennungswert. „On The Other Side“ beispielsweise demonstriert eindrucksvoll, was die Kanadier mit „frischen Ideen“ meinen: Er beginnt wie ein irischer Folksong, mit Akkordeon und jenem melancholischen Unterton, den die Menschen von der Grünen Insel zu ihrer Lebenshaltung gemacht haben, um dann – Gentle-Giant-like – Gitarre, Orgel, Synthiebass und ein Vibraphon-Arpeggio gekonnt miteinander zu „verfugen“, bevor es dann – Saga-like – melodisch und opulent in die Vollen geht.
Das erinnert in der Tat an die ersten Alben der Gruppe, die viele immer noch für ihre besten halten und die Saga den Ruf einbrachten, die erste Neoprog-Band gewesen zu sein. Doch „Trust“ klingt einfach besser als das selbstbetitelte Debüt von anno ’78 sowie dessen Nachfolger „Images At Twilight“ und „Silent Knight“. Die Sounds sind wesentlich vielfältiger, die Songs gereifter und die Arrangements weit detaillierter in Szene gesetzt, Ergebnis langjähriger Erfahrung einer Band, die sich nicht selbstzufrieden zurücklehnt, sondern aktiv nach neuen Herausforderungen sucht.
So zeigen „We Were Right“ eine kraftvoll rockende, „I’m OK“ eine konzertante bis proggige und „My Friend“ (eine Ballade mit Holzbläsern und klassischem Touch) gar eine bisher gänzlich unbekannte Seite der Band und machen „Trust“ mindestens so facettenreich wie seinen Titel: „Trust ist so ein Wort, das unzählige verschiedene Reaktionen hervorruft“, so Sadler. „Es kann etwas Gutes sein, etwas schmerzlich Notwendiges, etwas Enttäuschendes oder Hoffnungsvolles bedeuten, jeweils abhängig von der Situation und den Menschen, die es in den Mund nehmen oder hören. Einige Stücke drehen sich um dieses Thema, aber alles in allem ist ‚Trust’ einfach eine Sammlung gut geschriebener Songs von einer Gruppe guter Freunde für ein Publikum, das uns hilft, Spaß an dem zu haben, was wir tun.“ Dem ist nichts hinzuzufügen, außer dass die Special Edition (Erstauflage im Digipack) eine Bonus-DVD mit dem „Making of“ des Albums enthalten wird.
Achtung - Textänderung!
Zuletzt geändert von Susi am Fr Mär 10, 2006 2:14 pm, insgesamt 2-mal geändert.
šтуℓє « ιš, ωнαт уσυ [¢яєαтє]. ησт, ωнαт уσυ [¢σρу]
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Susi - Beiträge: 6664
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- Wohnort: Germany
Siggi hat geschrieben::o
Das hört sich doch wirklich verdammt gut an, sozusagen eine moderne
Fortführung der ersten beiden (sehr erfolgreichen) Alben.
Lassen wir uns überraschen und harren der Dinge die auf uns
zukommen.
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GUDRUN - Contributors
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Hach, da bin ich ja gleich noch hibbeliger, so vielversprechend hört sich das an
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?
If you try to bind me a bear on I get fox devils wild.....
Danny
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danny - Contributors
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ich will das Cover endlich in Händen halten, wärend sich die Silberscheibe im CD Player dreht. Hört sich alles verdammt gut an!!!
Der Serverpapa / Serveradmin
Anthony's Law of Force: "Don't force it, get a larger hammer."
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Hinterländer - Contributors
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„mit dem Unterschied, dass wir mit ihm sehr bewusst den Versuch unternommen haben, ein paar der etwas progressiveren Elemente unserer ersten Alben wiederzubeleben.
ich hätte es nicht lesen sollen....... nein ich hätte es nicht lesen sollen......
ich hätte es nicht lesen sollen....... nein ich hätte es nicht lesen sollen......
Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Hummel zu schwer ist und zu kurze Flügel hat, um fliegen zu können. Die Hummel weiß das aber nicht und fliegt...
have a look on: http://www.sagaplanet.de
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XWinfield - Orga Team
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- Registriert: Do Mai 17, 2001 2:00 am
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... klingt doch super
Come to me I will give and receive
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Come to me I can help you feel free
Take my hand & understand that I believe
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kuschelhawk - Contributors
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- Registriert: Mo Jul 07, 2003 10:56 am
- Wohnort: Berlin
Ich bezweifele, dass die Jungs heute noch an ihre ersten drei Alben anknüpfen können. Die Songtitel klingen jetzt auch nicht soo super. Aber letzten Endes muss die Musik stimmen und zumindest die Tatsache, dass sie versuchen progresiver zu schreiben und neue Instrumente einzusetzen macht klar, dass wir kein Pop-Album ala Steel Umbrellas erwarten müssen. Aber nachdem ich das Cover gesehen habe, war ich davon auch nicht mehr ausgegangen...
Ich freue mich wahnsinnig drauf!
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- Sebastian
- Beiträge: 65
- Registriert: Mi Nov 16, 2005 10:28 pm
- Wohnort: Bonn
Wer hat den ganzen Text gepostet ????
Anonymus unbekannt verstorben oder was ......
Ich hör mir erst mal in ruhe dat neue Werk selber an und bilde mir dann meine eigene Meinung und lass mir nicht in den Teller spucken aus dem ich esse.
Und wehe ich finde in meinem Essen ein Haar !!!!!!!!
Anonymus unbekannt verstorben oder was ......
Ich hör mir erst mal in ruhe dat neue Werk selber an und bilde mir dann meine eigene Meinung und lass mir nicht in den Teller spucken aus dem ich esse.
Und wehe ich finde in meinem Essen ein Haar !!!!!!!!
- Alex Ohm
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- Beiträge: 308
- Registriert: Do Jan 31, 2002 2:00 am
Re: Trust Info
Susi hat geschrieben:„Das Album ist eine Fortführung unseres letzten“, erklärt Sadler, „mit dem Unterschied, dass wir mit ihm sehr bewusst den Versuch unternommen haben, ein paar der etwas progressiveren Elemente unserer ersten Alben wiederzubeleben. Diesen Wunsch haben wir in letzter Zeit immer wieder von unseren Fans übermittelt bekommen, und wir wollten ihnen so weit wie möglich entgegen kommen, ohne damit unsere Kreativität zu beschneiden
ja, jaaaa, jjjaaaaaa
das hört sich absolut super an
.....TRUST yourself.....
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Carmen - Contributors
- Beiträge: 3870
- Registriert: Do Jul 10, 2003 8:19 am
- Wohnort: Koblenz
"...dass die Special Edition (Erstauflage im Digipack) eine Bonus-DVD mit dem „Making of“ des Albums enthalten wird."
Das klingt ja auch noch sehr vielversprechend !
Das klingt ja auch noch sehr vielversprechend !
Look here please:
http://www.myspace.com/mviper77
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MichaelNoi - Beiträge: 674
- Registriert: Fr Jan 28, 2005 12:23 pm
- Wohnort: Amberg / Bavaria / Germany
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