Kaiserslautern: War auch da *freu
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Kaiserslautern: War auch da *freu
Hallo Leute!
Ich war am Freitag auch in Kaiserslautern auf dem Konzert und ich fand es absolut fantastisch!
Es war mein erstes Saga Konzert und dass obwohl ich schon lange ein Fan von ihnen bin. Ich bin echt begeistert von dem was ich da zu sehen uns zu hören bekam.
Die kleinen Patzer haben mich auch nicht im geringsten Gestört. Is halt live da kann man es nicht so oft wiederholen bis alles perfekt ist. Wenn sie wieder mal in der Nähe sind geh ich sicher wieder hin. Das hat einen echten Suchtfaktor
Den besagten Artikel in unsere Tageszeitung hab ich heute morgen gelesen. Kann ihn aber leider nicht scannen und hier reinstellen, sorry.
Das Fazit des Artikels dürfte aber lautern: Klasse mitreissendes Konzert mit alten Fans. Der Schreiberling dieses Berichten hat echt einen an der Klatsche. Da werden alle die da waren über einen Kamm geschoren und als 'Alt-Rocker' bezeichnet. Ich bin grad mal 31 und es waren auch noch viele dabei die jünger sind als ich. Das hier für den Schreiber dieses Artikels.
Aber nichts desto trotz
ES WAR SUUUUUUUUUPPPPPPPPPPPPEEEEEEEEEEEEEERRRRRRRR!!!!!!!!!!!!!!
In diesem Sinne
Ulla
Ich war am Freitag auch in Kaiserslautern auf dem Konzert und ich fand es absolut fantastisch!
Es war mein erstes Saga Konzert und dass obwohl ich schon lange ein Fan von ihnen bin. Ich bin echt begeistert von dem was ich da zu sehen uns zu hören bekam.
Die kleinen Patzer haben mich auch nicht im geringsten Gestört. Is halt live da kann man es nicht so oft wiederholen bis alles perfekt ist. Wenn sie wieder mal in der Nähe sind geh ich sicher wieder hin. Das hat einen echten Suchtfaktor
Den besagten Artikel in unsere Tageszeitung hab ich heute morgen gelesen. Kann ihn aber leider nicht scannen und hier reinstellen, sorry.
Das Fazit des Artikels dürfte aber lautern: Klasse mitreissendes Konzert mit alten Fans. Der Schreiberling dieses Berichten hat echt einen an der Klatsche. Da werden alle die da waren über einen Kamm geschoren und als 'Alt-Rocker' bezeichnet. Ich bin grad mal 31 und es waren auch noch viele dabei die jünger sind als ich. Das hier für den Schreiber dieses Artikels.
Aber nichts desto trotz
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In diesem Sinne
Ulla
Zuletzt geändert von Ulla am Mo Nov 29, 2004 1:10 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Ulla - Beiträge: 4
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Ulla
willkommen im Forum von saga-germany
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kuschelhawk - Contributors
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Hallo Ulla,
auch von mir ein herzliches Willkommen in unserem Forum.
War am Freitag, wie Du, auch in Kaiserslautern und kann Deine Meinung nur teilen.
Vielleicht kannst Du ja morgen auch nach Mannheim kommen, liegt doch auch in der Nähe
Falls Du den Artikel noch hast, kannst Du ihn gerne an einen von uns einschicken der ihn dann einscannt und an Susi schickt. Sie wird ihn dann auf die Homepage stellen.
auch von mir ein herzliches Willkommen in unserem Forum.
War am Freitag, wie Du, auch in Kaiserslautern und kann Deine Meinung nur teilen.
Vielleicht kannst Du ja morgen auch nach Mannheim kommen, liegt doch auch in der Nähe
Falls Du den Artikel noch hast, kannst Du ihn gerne an einen von uns einschicken der ihn dann einscannt und an Susi schickt. Sie wird ihn dann auf die Homepage stellen.
Harald
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Harald - Orga Team
- Beiträge: 4378
- Registriert: Di Mär 11, 2003 1:24 pm
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Re: Sorry!
... Du kannst den Titel verändern in dem Du auf *edit* klickstUlla hat geschrieben:Der Beitrag sollte eigentlich unter der Rubrik 'Kaiserslautern' erscheinen. Vielleicht ist der Admin so net und verschiebt ihn.
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kuschelhawk - Contributors
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- Registriert: Mo Jul 07, 2003 10:56 am
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Der besagt Artikel
Original Zitat:
Aus kalter See aufs feste Land: Die Soundexpedition der kanadischen Rock-Band 'Saga' liesßen am Freitag rund 800 Alt-Rocker in der Kammgarn beben. Die Mischung aus Synthie-Klängen und Rocj erzeugt aparte, ja herbe Landschaften, Klangmetaphern, ist geschickt aufgebaut, atmet Spannung und Entspannung. Ungewöhnliche Klangbilder wie Collagen und ausgedehnte Improvisationen sind ein typisches Markenzeichen der ikonen der actziger Jahre. Stilistisch weit auseinander liegende Klangelemente werden gleichzeitig miteinender verbunden, Alltagsgeräusche wie das Surfen am Radio oder das Knattern eines Hubschraubers tauchen ebenso auf wie fremdartige Klänge. Die hart hämmernde, von jeder lyrischen Stimmung freie und unpersönliche wirkenden Musik läuft im hektisch durchgepeitschten Teitmaß ab. Blues-Einflüsse zeigen sich kaum, di Stücke gehen bestimmt, ohne Fading zu ende und wirken, als erklängen gleichzeitig Batterie Artillerie und Dantesche Höllenschreie. Abseits ausgetretener Pfade scheinen diese Klänge von einem anderen Sonnensystem zu kommen.
Das wussten die fast durchweg eingefleischten 'Saga'-Fans zu würdigen.Von Anfang an herrschte eine großartige Stimmung. Zumal die Light-Show, die an Blitz und Donner erinnernden Klangkaskaden des famosen Gitarristen Jim Crichton sowie das scharfkantige Splitterspiel seines Bruders Ian Crichton am energetisch pulsierenden Bass die dicht gedrängte Menge ständig zum Mitmachen anstachelten. Zusammen mit Christian Simpson am Schlagzeug, der jedoch teilweise recht hölzern agierte uns als einziger nicht zur Urbesetzung gehört, und dem virtuosen Keyboarder Jim Gilmour veranstalteten sie ein pyromanisches Kettensägen-Massaker.
Chef im Ring war jedoch zweifelsohne Michael Sadler, der 'eingefleischte Saarländer', der mit einer Mischung aus rauer Agressivität und relaxed sein jeden in den bann schlug. Diesem Aketen konnte sich keiner entziehen. Jedes Wort der Titel aus den achtziger Jahren sangen die Fans mit, reckten die Fäuste, bewegten die eingerosteten Hüften ob zu 'Wind Him Up', 'On The Loose', 'Heads Or Tales', 'House Of Cards' oder 'The Flyer'.
Die Atmosphäre steigerte sich von Titel zu Titel. Wie Schlachtgesänge in der Westkurve des Betze-Stadions klang das. Die Band zeigte auch eine tolle Bühnenpräsenz, war lange nicht mehr so steif wie in den Achtzigern und nudelte sämtliche begeisternden Hits aus ihrem besten Albun 'Worlds Apart' herunter.
Dass sie aber auch Musiker mit Gefühl sind bewiesen die Fünf mit der wunderschönen Ballade 'Time Is Up'. Den Charme eines Taschentuchverkäufers auf dem Weihnachtsmarkt entwickelte Jim Gilmour bei 'No Regrets' mit seiner zarten Stimme, dieweil auf der Empore Wunderkerzen abbrannten. Mal wieder so richtig ausgetobt!
Zitat ende.
Fehler beim Abtippen nicht ausgeschlossen und bitte ich zu entschuldigen!!
Aber mal unter uns.....
.... der Autor Walter Falk is doch net ganz dicht, oder??? Hab noch nie so was bescheuertes gelesen!
LG
Ulla
Aus kalter See aufs feste Land: Die Soundexpedition der kanadischen Rock-Band 'Saga' liesßen am Freitag rund 800 Alt-Rocker in der Kammgarn beben. Die Mischung aus Synthie-Klängen und Rocj erzeugt aparte, ja herbe Landschaften, Klangmetaphern, ist geschickt aufgebaut, atmet Spannung und Entspannung. Ungewöhnliche Klangbilder wie Collagen und ausgedehnte Improvisationen sind ein typisches Markenzeichen der ikonen der actziger Jahre. Stilistisch weit auseinander liegende Klangelemente werden gleichzeitig miteinender verbunden, Alltagsgeräusche wie das Surfen am Radio oder das Knattern eines Hubschraubers tauchen ebenso auf wie fremdartige Klänge. Die hart hämmernde, von jeder lyrischen Stimmung freie und unpersönliche wirkenden Musik läuft im hektisch durchgepeitschten Teitmaß ab. Blues-Einflüsse zeigen sich kaum, di Stücke gehen bestimmt, ohne Fading zu ende und wirken, als erklängen gleichzeitig Batterie Artillerie und Dantesche Höllenschreie. Abseits ausgetretener Pfade scheinen diese Klänge von einem anderen Sonnensystem zu kommen.
Das wussten die fast durchweg eingefleischten 'Saga'-Fans zu würdigen.Von Anfang an herrschte eine großartige Stimmung. Zumal die Light-Show, die an Blitz und Donner erinnernden Klangkaskaden des famosen Gitarristen Jim Crichton sowie das scharfkantige Splitterspiel seines Bruders Ian Crichton am energetisch pulsierenden Bass die dicht gedrängte Menge ständig zum Mitmachen anstachelten. Zusammen mit Christian Simpson am Schlagzeug, der jedoch teilweise recht hölzern agierte uns als einziger nicht zur Urbesetzung gehört, und dem virtuosen Keyboarder Jim Gilmour veranstalteten sie ein pyromanisches Kettensägen-Massaker.
Chef im Ring war jedoch zweifelsohne Michael Sadler, der 'eingefleischte Saarländer', der mit einer Mischung aus rauer Agressivität und relaxed sein jeden in den bann schlug. Diesem Aketen konnte sich keiner entziehen. Jedes Wort der Titel aus den achtziger Jahren sangen die Fans mit, reckten die Fäuste, bewegten die eingerosteten Hüften ob zu 'Wind Him Up', 'On The Loose', 'Heads Or Tales', 'House Of Cards' oder 'The Flyer'.
Die Atmosphäre steigerte sich von Titel zu Titel. Wie Schlachtgesänge in der Westkurve des Betze-Stadions klang das. Die Band zeigte auch eine tolle Bühnenpräsenz, war lange nicht mehr so steif wie in den Achtzigern und nudelte sämtliche begeisternden Hits aus ihrem besten Albun 'Worlds Apart' herunter.
Dass sie aber auch Musiker mit Gefühl sind bewiesen die Fünf mit der wunderschönen Ballade 'Time Is Up'. Den Charme eines Taschentuchverkäufers auf dem Weihnachtsmarkt entwickelte Jim Gilmour bei 'No Regrets' mit seiner zarten Stimme, dieweil auf der Empore Wunderkerzen abbrannten. Mal wieder so richtig ausgetobt!
Zitat ende.
Fehler beim Abtippen nicht ausgeschlossen und bitte ich zu entschuldigen!!
Aber mal unter uns.....
.... der Autor Walter Falk is doch net ganz dicht, oder??? Hab noch nie so was bescheuertes gelesen!
LG
Ulla
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Ulla - Beiträge: 4
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Halloooooooooooo ?!?!?! Der hat aber einiges durcheinandergewürfelt ...
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Ich glaub der muss mal seine
Medikamentendosis erhöhen.
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Ciao
Laeusel
"Ich habe nie groß darüber nachgedacht, wie ich sterben werde.
Aber anstelle von jemandem zu sterben, den man liebt, scheint
mir ein guter Weg zu sein, um zu gehen."
Laeusel
"Ich habe nie groß darüber nachgedacht, wie ich sterben werde.
Aber anstelle von jemandem zu sterben, den man liebt, scheint
mir ein guter Weg zu sein, um zu gehen."
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Laeusel - Orga + Mod
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- Registriert: Mi Mär 26, 2003 11:08 am
- Wohnort: Ruhrpott
Was für ein Wortvirtuose
Klangkaskaden des famosen Gitarristen Jim Christon
Ian Christon am energetisch pulsierenden Bass
Dantesche Höllenschreie hab ich auch gehört und zwar bei
DON´T MAKE A SOUND
DON´T TURN AROUND
die letzten Wörter schreit Sadler förmlich ins Mikro
Also der Artikel hat was sagahaftes....
DANKE ULLA für´s abtippen
Klangkaskaden des famosen Gitarristen Jim Christon
Ian Christon am energetisch pulsierenden Bass
Dantesche Höllenschreie hab ich auch gehört und zwar bei
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Also der Artikel hat was sagahaftes....
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.....TRUST yourself.....
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Carmen - Contributors
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