Begegnung der besonderen Art am 16.05.2006 in Worpswede
Verfasst: Mi Mai 17, 2006 4:31 pm
Moin Leute,
da ich muß Euch allen doch mal berichten, was ich gestern in Worpswede so erlebt habe. Das war nämlich so etwas besonderes, unglaubliches, großartiges; ich hätte vor dem Konzert nie erwartet, was dann auf uns zu kam...
Aber von Anfang an.
Wir wohnen in Boostedt, das ist mitten im schönen SH und etwa 2 Autostunden von Worpswede entfernt. Die Konzerte in der Trauma und in der Fabrik habe ich verpennt, aber glücklicherweise für uns ist ja Leipzig ausgefallen... Schade auch für die Leute in der Gegend. Ihr wißt leider nicht, was ihr verpaßt habt !!!!
Trust habe ich mir sofort nach Erscheinen gekauft, war nach ein paar Mal hören total begeistert, aber das ist eine andere Story... Hier im Board hatte ich gelesen, dass die Band gut drauf ist, also schnell 3 Karten für meine Frau, meinen 10jährigen Sohni und mich geordert, als klar wurde das es noch ein Zusatzkonzert im Norden geben würde.
Meine Frau ist natürlich erstmal nicht besonders begeistert gewesen, am Wochentag so 'weit' fahren, mitten in der Nacht wieder nach Hause kommen und Sohni mit 4 Stunden Schlaf in die Schule schicken... Bedenkenträger Frau eben Aber ich konnte mich durchsetzten
Also in der Schule Bescheid gesagt, dass Jonas am 17ten evtl. der Kopf auf die Tischplatte fällt, Kekse, Laugenbretzel und eine Flasche Wasser eingepackt uns los... Wir kannten die Music Hall noch nicht, aber der Laden machte sofort einen Klasse Eindruck auf uns. Sehr gemütlich, fast familiär, nette Leute - wir wurden natürlich sofort von einigen angesprochen, weil mein Kurzer das Durchschnittsalter des Publikums gleich um ein paar Jahre gesenkt hat
Als es 21 Uhr wurde, haben wir uns langsam die Ohrstöpsel gegriffen, die Spannung stieg...
Als die Jungs von MIR anspielten, wurde bei den ersten Tönen klar, von welcher technischen Qualität die Anlage in Worpswede ist. Druckvoll und sehr laut, aber glasklar. Fein gezeichnete Höhen, eine unglaubliche Auflösung bis in die letzten Winkel, aber auch Bässe dass die Jeans flatterte. Faszinierend was so geht.... Die Boxen machten vom Hinsehen nicht den Eindruck, dass sie so viel Dampf entwickeln können. Soviel zur Technik...
MIR spielte sehr gut auf, hatte noch nie etwas von denen gehört. Solide Rockmusik, handgemacht, ohne Schnörkel und mit viel Spielfreude vorgetragen. Es wurde behauptet, die Jungs würden nicht zu SAGA passen. Finde ich nicht !
Nach etwas mehr als einer halben Stunde war erstmal Umbaupause. Das Equipment von MIR wurde schon komplett abgeräumt, die Bühne wirkte danach super aufgeräumt. Ein mächtiges Schlagzeug, ein Moog und eine ganze Batterie KORG Keyboards blieben deutlich sichtbar stehen. Da sollte gleich der SAGA Sound entstehen ? Hm...
Aber das war eigentlich ein klarer Hinweis, wie perfekt SAGA organisiert ist, während des ganzen Konzert war niemals sichtbares Chaos da oben. Die Gitarren wurden zugereicht, was gerade nicht gebraucht wurde, hatte auf der Bühne nichts zu suchen. Beeindruckend....
Dann ging das Licht aus und die tragenden Sounds von Trust schwebten vibrierend durch den Raum, die Meister betraten den Ort des Geschehens.
Der Mann an der Anlage legte nochmal obendrauf, und die Band hat mit einem richtigen Knaller die Show eröffnet. Genial arrangiert...
Nach ein paar Sekunden war klar, dass das der Band Spaß macht ! Unfassbar... Die habe das nicht etwa einfach heruntergespielt - nein nein - Die haben miteinander Musik mit Leidenschaft gemacht. Sich ergänzt, Faxen gemacht, sich auch mal musikalisch provoziert und immer das Publikum mitgenommen. Ich habe noch nie eine Band live gesehen, in der jeder so genial seinen Platz eingenommen und ausgefüllt hat.
Wer es nicht erlebt hat, glaubt es nicht. Was für ein Druck aus dem Schlagzeug. Unfaßbar - Brian Doerner ist phantastisch... Es spielt auch die alten Stück so virtuos, als wäre er schon immer dabei gewesen. Dabei setzt er aber immer wieder kleine Akzente, die ich auf den Konserven bisher nicht gehört habe. Hier und da eine persönliche Note, aber immer im Gesamtbild bleibend. Super ... Besonders gut hat mir das kleine Solo gefallen, das wie Brief Case auf In Transit beginnt, aber dann schnell zu einem gewaltigen Ausdruck seiner eigenen Energie und Perfektion wird. Der Mann stellt sein Schlagzeug nicht nur groß auf, er kann seine Trommeln und Becken auch alle ausnutzen
Jim Chrichton mit seinen diversen Bassinstrumenten ist immer da, wie ein Fels in der Brandung. Meistens unauffällig, mal unglaublich raumfüllend, die Moogsequenzen durchziehen die gesamte Umgebung, erschüttern auch noch den letzten Winkel. Ein unglaublich solides Bassfundament...
Jim Chrichton und Jim Gilmour spielen sich gegenseitig den Ball des Geschehens zu, entwickeln immer neue Harmonien und Sounds. Mal agressiv, mal tragend, mal unfaßbar schnell, mal mit viel Geduld und Liebe zum Detail. Die beiden bilden den wirklich unverwechselbaren, farbigen Sound der Band. Jim Gilmour hat Scratching the Surface für uns ganz allein gespielt. Der Rest der Band war in der Zeit nicht auf der Bühne, wunderschön...
Und dann ist da noch Michael Sadler, ein Frontmann, ein Dewisch, ein Energielieferant. Was für eine Stimme... Er hält die Verbindung - in der Band und mit dem Publikum. Es ist praktisch überall, man hat das Gefühl, er steuert wie ein Magier die Sounds. Er freut sich sichbar über gelungene Passagen der anderen, macht die Spielfreude für jeden transparent. Das Publikum wird umworben, einbezogen, zum singen gebracht... Er ist ein Charmeur und Zauberer - in der familiären Athmosphäre der Music-Hall hat er praktisch jeden um den Finger gewickelt.
Leute was soll ich sagen, das muss man erlebt haben. Gegen Mitternacht war nach 2 Stücken als Zugabe die Reise leider erstmal zu Ende. Meine Familie und ich werden auf jeden Fall nochmal verreisen
Dann ist allerdings noch was passiert - das glaubt uns eigentlich keiner. Sohni hatte sich in der Pause zwischen MIR und SAGA ein T-Shirt gekauft. Er wollte sich das am Ende noch signieren lassen und hat trotz der fortgeschrittenen Stunde tapfer gewartet, das er eine Chance bekam. Er spielt seit einem dreiviertel Jahr Schlagzeug und schlägt sich wacker. Umso mehr wollte er natürlich ein Autogramm von Brian. Es gab eine Weile sehr freundlichen Smalltalk mit den Leuten, die neben der Bühne aufgeräumt und sich um die Fans gekümmert haben. Ich weiß nicht wie es passiert ist, plötzlich waren Sohni und meine Frau Backstage bei der Band. Die beiden sind mit Brian in's Gespräch gekommen und völlig überraschend fand sich unser Kurzer in einer Drum-Lesson mit einem Weltklasse Drummer wieder. Nachs um halb eins nach einem gigantischen Konzert. Das gibt's doch gar nicht.... Ich weiß gar nicht, ob ich das überhaupt erzählen sollte.... Brian hat seine Sticks und ein kleines Kniepad aus einer Tasche geholt und erstmal eine Runde mit Jonas geübt. Ich sag's Euch, das hat aber Spuren hinterlassen...
Weit mehr als eine halbe Stunde hat Brian super freundlich, geduldig und sehr persönlich praktisch unterrichtet. Sohni war wie immer konzentriert und aufmerksam, hat jede Geste wie ein Schwamm aufgesogen. Nicht zu fassen... Ich habe Beweisfotos ! Er hat mir auf der Rückfahrt erzählt, dass er die Sprache zwar nicht verstanden hat, aber immer ganz genau wußte, was Brian ihm erzählt hat. Perfekt ...
Ich habe 1979 als 17 jähriger in einer kleinen Disco das erste Mal How Long gehört, ich weiß es noch wie gestern. Bis Heads Or Tales hatte ich alle Vinlyls, danach ist meine Begeistung erstmal etwas abgeflaut. Nach so vielen Jahren hat die Band mit Trust und diesem Konzert eine Brücke gebaut. Aber was schreibe ich hier, das geht Euch doch wohl auch so oder so ähnlich...
Wir waren um halb 3 zu Hause, müde aber super glücklich. Ein phantastischer Ausflug, wir kommen bestimmt wieder. Die Reise hat sich nicht nur gelohnt, das ist ein kleiner Schatz geworden, den wir gemeinsam erlebt haben !
Heute morgen um 7 wurde ich dann mit ein paar Demonstrationen aus Brian's kleiner Übungsstunde geweckt Aber nicht per Stick am Kniebrett sondern am Schlagzeug
Und meinen IPod sehe ich wohl erstmal nicht wieder Gut das ich ein paar Konserven auf Vinyl und CD habe ....
da ich muß Euch allen doch mal berichten, was ich gestern in Worpswede so erlebt habe. Das war nämlich so etwas besonderes, unglaubliches, großartiges; ich hätte vor dem Konzert nie erwartet, was dann auf uns zu kam...
Aber von Anfang an.
Wir wohnen in Boostedt, das ist mitten im schönen SH und etwa 2 Autostunden von Worpswede entfernt. Die Konzerte in der Trauma und in der Fabrik habe ich verpennt, aber glücklicherweise für uns ist ja Leipzig ausgefallen... Schade auch für die Leute in der Gegend. Ihr wißt leider nicht, was ihr verpaßt habt !!!!
Trust habe ich mir sofort nach Erscheinen gekauft, war nach ein paar Mal hören total begeistert, aber das ist eine andere Story... Hier im Board hatte ich gelesen, dass die Band gut drauf ist, also schnell 3 Karten für meine Frau, meinen 10jährigen Sohni und mich geordert, als klar wurde das es noch ein Zusatzkonzert im Norden geben würde.
Meine Frau ist natürlich erstmal nicht besonders begeistert gewesen, am Wochentag so 'weit' fahren, mitten in der Nacht wieder nach Hause kommen und Sohni mit 4 Stunden Schlaf in die Schule schicken... Bedenkenträger Frau eben Aber ich konnte mich durchsetzten
Also in der Schule Bescheid gesagt, dass Jonas am 17ten evtl. der Kopf auf die Tischplatte fällt, Kekse, Laugenbretzel und eine Flasche Wasser eingepackt uns los... Wir kannten die Music Hall noch nicht, aber der Laden machte sofort einen Klasse Eindruck auf uns. Sehr gemütlich, fast familiär, nette Leute - wir wurden natürlich sofort von einigen angesprochen, weil mein Kurzer das Durchschnittsalter des Publikums gleich um ein paar Jahre gesenkt hat
Als es 21 Uhr wurde, haben wir uns langsam die Ohrstöpsel gegriffen, die Spannung stieg...
Als die Jungs von MIR anspielten, wurde bei den ersten Tönen klar, von welcher technischen Qualität die Anlage in Worpswede ist. Druckvoll und sehr laut, aber glasklar. Fein gezeichnete Höhen, eine unglaubliche Auflösung bis in die letzten Winkel, aber auch Bässe dass die Jeans flatterte. Faszinierend was so geht.... Die Boxen machten vom Hinsehen nicht den Eindruck, dass sie so viel Dampf entwickeln können. Soviel zur Technik...
MIR spielte sehr gut auf, hatte noch nie etwas von denen gehört. Solide Rockmusik, handgemacht, ohne Schnörkel und mit viel Spielfreude vorgetragen. Es wurde behauptet, die Jungs würden nicht zu SAGA passen. Finde ich nicht !
Nach etwas mehr als einer halben Stunde war erstmal Umbaupause. Das Equipment von MIR wurde schon komplett abgeräumt, die Bühne wirkte danach super aufgeräumt. Ein mächtiges Schlagzeug, ein Moog und eine ganze Batterie KORG Keyboards blieben deutlich sichtbar stehen. Da sollte gleich der SAGA Sound entstehen ? Hm...
Aber das war eigentlich ein klarer Hinweis, wie perfekt SAGA organisiert ist, während des ganzen Konzert war niemals sichtbares Chaos da oben. Die Gitarren wurden zugereicht, was gerade nicht gebraucht wurde, hatte auf der Bühne nichts zu suchen. Beeindruckend....
Dann ging das Licht aus und die tragenden Sounds von Trust schwebten vibrierend durch den Raum, die Meister betraten den Ort des Geschehens.
Der Mann an der Anlage legte nochmal obendrauf, und die Band hat mit einem richtigen Knaller die Show eröffnet. Genial arrangiert...
Nach ein paar Sekunden war klar, dass das der Band Spaß macht ! Unfassbar... Die habe das nicht etwa einfach heruntergespielt - nein nein - Die haben miteinander Musik mit Leidenschaft gemacht. Sich ergänzt, Faxen gemacht, sich auch mal musikalisch provoziert und immer das Publikum mitgenommen. Ich habe noch nie eine Band live gesehen, in der jeder so genial seinen Platz eingenommen und ausgefüllt hat.
Wer es nicht erlebt hat, glaubt es nicht. Was für ein Druck aus dem Schlagzeug. Unfaßbar - Brian Doerner ist phantastisch... Es spielt auch die alten Stück so virtuos, als wäre er schon immer dabei gewesen. Dabei setzt er aber immer wieder kleine Akzente, die ich auf den Konserven bisher nicht gehört habe. Hier und da eine persönliche Note, aber immer im Gesamtbild bleibend. Super ... Besonders gut hat mir das kleine Solo gefallen, das wie Brief Case auf In Transit beginnt, aber dann schnell zu einem gewaltigen Ausdruck seiner eigenen Energie und Perfektion wird. Der Mann stellt sein Schlagzeug nicht nur groß auf, er kann seine Trommeln und Becken auch alle ausnutzen
Jim Chrichton mit seinen diversen Bassinstrumenten ist immer da, wie ein Fels in der Brandung. Meistens unauffällig, mal unglaublich raumfüllend, die Moogsequenzen durchziehen die gesamte Umgebung, erschüttern auch noch den letzten Winkel. Ein unglaublich solides Bassfundament...
Jim Chrichton und Jim Gilmour spielen sich gegenseitig den Ball des Geschehens zu, entwickeln immer neue Harmonien und Sounds. Mal agressiv, mal tragend, mal unfaßbar schnell, mal mit viel Geduld und Liebe zum Detail. Die beiden bilden den wirklich unverwechselbaren, farbigen Sound der Band. Jim Gilmour hat Scratching the Surface für uns ganz allein gespielt. Der Rest der Band war in der Zeit nicht auf der Bühne, wunderschön...
Und dann ist da noch Michael Sadler, ein Frontmann, ein Dewisch, ein Energielieferant. Was für eine Stimme... Er hält die Verbindung - in der Band und mit dem Publikum. Es ist praktisch überall, man hat das Gefühl, er steuert wie ein Magier die Sounds. Er freut sich sichbar über gelungene Passagen der anderen, macht die Spielfreude für jeden transparent. Das Publikum wird umworben, einbezogen, zum singen gebracht... Er ist ein Charmeur und Zauberer - in der familiären Athmosphäre der Music-Hall hat er praktisch jeden um den Finger gewickelt.
Leute was soll ich sagen, das muss man erlebt haben. Gegen Mitternacht war nach 2 Stücken als Zugabe die Reise leider erstmal zu Ende. Meine Familie und ich werden auf jeden Fall nochmal verreisen
Dann ist allerdings noch was passiert - das glaubt uns eigentlich keiner. Sohni hatte sich in der Pause zwischen MIR und SAGA ein T-Shirt gekauft. Er wollte sich das am Ende noch signieren lassen und hat trotz der fortgeschrittenen Stunde tapfer gewartet, das er eine Chance bekam. Er spielt seit einem dreiviertel Jahr Schlagzeug und schlägt sich wacker. Umso mehr wollte er natürlich ein Autogramm von Brian. Es gab eine Weile sehr freundlichen Smalltalk mit den Leuten, die neben der Bühne aufgeräumt und sich um die Fans gekümmert haben. Ich weiß nicht wie es passiert ist, plötzlich waren Sohni und meine Frau Backstage bei der Band. Die beiden sind mit Brian in's Gespräch gekommen und völlig überraschend fand sich unser Kurzer in einer Drum-Lesson mit einem Weltklasse Drummer wieder. Nachs um halb eins nach einem gigantischen Konzert. Das gibt's doch gar nicht.... Ich weiß gar nicht, ob ich das überhaupt erzählen sollte.... Brian hat seine Sticks und ein kleines Kniepad aus einer Tasche geholt und erstmal eine Runde mit Jonas geübt. Ich sag's Euch, das hat aber Spuren hinterlassen...
Weit mehr als eine halbe Stunde hat Brian super freundlich, geduldig und sehr persönlich praktisch unterrichtet. Sohni war wie immer konzentriert und aufmerksam, hat jede Geste wie ein Schwamm aufgesogen. Nicht zu fassen... Ich habe Beweisfotos ! Er hat mir auf der Rückfahrt erzählt, dass er die Sprache zwar nicht verstanden hat, aber immer ganz genau wußte, was Brian ihm erzählt hat. Perfekt ...
Ich habe 1979 als 17 jähriger in einer kleinen Disco das erste Mal How Long gehört, ich weiß es noch wie gestern. Bis Heads Or Tales hatte ich alle Vinlyls, danach ist meine Begeistung erstmal etwas abgeflaut. Nach so vielen Jahren hat die Band mit Trust und diesem Konzert eine Brücke gebaut. Aber was schreibe ich hier, das geht Euch doch wohl auch so oder so ähnlich...
Wir waren um halb 3 zu Hause, müde aber super glücklich. Ein phantastischer Ausflug, wir kommen bestimmt wieder. Die Reise hat sich nicht nur gelohnt, das ist ein kleiner Schatz geworden, den wir gemeinsam erlebt haben !
Heute morgen um 7 wurde ich dann mit ein paar Demonstrationen aus Brian's kleiner Übungsstunde geweckt Aber nicht per Stick am Kniebrett sondern am Schlagzeug
Und meinen IPod sehe ich wohl erstmal nicht wieder Gut das ich ein paar Konserven auf Vinyl und CD habe ....