23.12.2004
23.12.2004
Guten Morgen SAGArians !
Amletzten Tag der Arbeitswoche wird nochmal alles aus dem Kühlschrank zum Frühstück geholt
Lasst es geruhsam ausklingen heute und macht es euch am Besten bei uns hier gemütlich


Amletzten Tag der Arbeitswoche wird nochmal alles aus dem Kühlschrank zum Frühstück geholt

Lasst es geruhsam ausklingen heute und macht es euch am Besten bei uns hier gemütlich



Harald
-
Harald - Orga Team
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- Registriert: Di Mär 11, 2003 1:24 pm
- Wohnort: Mörlenbach
Hallo Harald,
Huhuuuu ihr Lieben,
ich setz mich dann mal zum Harald und lass
den Tag gemuetlich verstreichen.
Heute wird hiert nicht so viel los sein und um
11:00 Uhr haben wir unser Weihnachtsessen.
Weihnachtsabend
Kinderaugen strahlen hell,
am Baum brennen die Kerzen.
Mutter macht das Essen schnell,
höher schlagen Herzen.
Endlich ist es dann soweit,
hell die Glocken klingen.
O du schöne Weihnachtszeit,
und die Kinder singen.
Viele Päckchen unterm Baum,
warten auf Enthüllung.
Ja so mancher Kindertraum,
geht heut´in Erfüllung.
Der Pfefferkuchenmann
Er ist nicht mal aus Afrika
Und doch so braungebrannt.
Wo kommt er her? Ich dacht mir's ja:
Aus Pfefferkuchenland!
Hat Augen von Korinthen
Und Mandeln drum und dran.
Wie schön ihn alle finden -
Den Pfefferkuchemann!
Er freut sich auf den Weihnachtsbaum,
Da möcht er drunterstehn.
Den Lichterglanz - er glaubt es kaum -,
Den will er sich besehn,
Mit Augen von Korithen
Und Mandeln drum und dran.
Wie herrlich wird er's finden -
Der Pfefferkuchenmann!
Wär ich nur nicht solch Leckerschnut
Und könnte widerstehn,
Dann wär ja alles schön und gut,
Wär alles gut und schön.
Wie wohl Korinthen schmecken?
Sind Mandeln ein Genuss?
Ich will ganz schnell mal lecken
Am süßen Zuckerguss.
Und steht der Baum im Kerzenlicht,
Und ist es dann soweit -
Da fehlt doch wer, der sieht das nicht,
Nun tut's mir selber leid.
Vernascht sind die Korinthen,
Die Mandeln drum und dran . . .
Er ist nicht mehr zu finden -
Der Pfefferkuchenmann.
Ein Pfefferkuchen Gedicht
Pfefferkuchen, o wie fein,
neun Gewürze müssen`s sein.
Sie alle haben fremde Namen,
sagen uns, woher sie kamen.
Ob China, Indien, Sansibar,
ob es Ägypten, Zypern war,
in alter Zeit schon hoch begehrt,
war`n sie so viel wie Gold wohl wert.
Auf vielen alten Handelswegen
kamen sie zu uns, ach, welch ein Segen.
Sonst gäb es keinen Pfefferkuchen,
den wir so gerne doch versuchen:
mit Ingwer,Pfeffer Zimt, Muskat,
Anis und Fenchel schön parat,
auch Kardamon gehört hinein,
wie Koriander, feins Nägerlein.
Es sind dann neun aus aller Welt,
zu unserem Wohl und Gottes Lob bestellt.

Huhuuuu ihr Lieben,

ich setz mich dann mal zum Harald und lass
den Tag gemuetlich verstreichen.
Heute wird hiert nicht so viel los sein und um
11:00 Uhr haben wir unser Weihnachtsessen.







Weihnachtsabend
Kinderaugen strahlen hell,
am Baum brennen die Kerzen.
Mutter macht das Essen schnell,
höher schlagen Herzen.
Endlich ist es dann soweit,
hell die Glocken klingen.
O du schöne Weihnachtszeit,
und die Kinder singen.
Viele Päckchen unterm Baum,
warten auf Enthüllung.
Ja so mancher Kindertraum,
geht heut´in Erfüllung.
Der Pfefferkuchenmann
Er ist nicht mal aus Afrika
Und doch so braungebrannt.
Wo kommt er her? Ich dacht mir's ja:
Aus Pfefferkuchenland!
Hat Augen von Korinthen
Und Mandeln drum und dran.
Wie schön ihn alle finden -
Den Pfefferkuchemann!
Er freut sich auf den Weihnachtsbaum,
Da möcht er drunterstehn.
Den Lichterglanz - er glaubt es kaum -,
Den will er sich besehn,
Mit Augen von Korithen
Und Mandeln drum und dran.
Wie herrlich wird er's finden -
Der Pfefferkuchenmann!
Wär ich nur nicht solch Leckerschnut
Und könnte widerstehn,
Dann wär ja alles schön und gut,
Wär alles gut und schön.
Wie wohl Korinthen schmecken?
Sind Mandeln ein Genuss?
Ich will ganz schnell mal lecken
Am süßen Zuckerguss.
Und steht der Baum im Kerzenlicht,
Und ist es dann soweit -
Da fehlt doch wer, der sieht das nicht,
Nun tut's mir selber leid.
Vernascht sind die Korinthen,
Die Mandeln drum und dran . . .
Er ist nicht mehr zu finden -
Der Pfefferkuchenmann.
Ein Pfefferkuchen Gedicht
Pfefferkuchen, o wie fein,
neun Gewürze müssen`s sein.
Sie alle haben fremde Namen,
sagen uns, woher sie kamen.
Ob China, Indien, Sansibar,
ob es Ägypten, Zypern war,
in alter Zeit schon hoch begehrt,
war`n sie so viel wie Gold wohl wert.
Auf vielen alten Handelswegen
kamen sie zu uns, ach, welch ein Segen.
Sonst gäb es keinen Pfefferkuchen,
den wir so gerne doch versuchen:
mit Ingwer,Pfeffer Zimt, Muskat,
Anis und Fenchel schön parat,
auch Kardamon gehört hinein,
wie Koriander, feins Nägerlein.
Es sind dann neun aus aller Welt,
zu unserem Wohl und Gottes Lob bestellt.
Ciao
Laeusel
"Ich habe nie groß darüber nachgedacht, wie ich sterben werde.
Aber anstelle von jemandem zu sterben, den man liebt, scheint
mir ein guter Weg zu sein, um zu gehen."
Laeusel

"Ich habe nie groß darüber nachgedacht, wie ich sterben werde.
Aber anstelle von jemandem zu sterben, den man liebt, scheint
mir ein guter Weg zu sein, um zu gehen."
-
Laeusel - Orga + Mod
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- Registriert: Mi Mär 26, 2003 11:08 am
- Wohnort: Ruhrpott
Weihnachten
Das Weihnachtsfest (aus dem Mittelhochdeutschen: „ze den wihen nahten“, zu den heiligen Nächten) wird in der gesamten christlichen Welt am 25. Dezember gefeiert. Es ist das Fest der Geburt Jesu Christi.
Die Feier des Weihnachtsfestes ist zuerst 354 n. Chr. in Rom belegt. Der Ausbreitung des Weihnachtsfestes kam dabei entgegen, daß der 25. Dezember bereits den Ägyptern, Syrern, Griechen und Römern als Geburtstag des „Sol invictus“, des „unbesiegten Sonnengottes“, heilig war.
Zudem fiel auf diesen Tag das Fest der Wintersonnenwende, das Julfest der Germanen.
Die junge christliche Kirche feierte ursprünglich die Taufe als Erscheinung des Herrn am 6. Januar beim Epiphaniasfest (Epiphanie = Erscheinung des Herrn). Erst im 4. Jahrhundert n. Chr. nahm das Fest des Geburtstages des Herrn in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember an Bedeutung zu, auch wenn der Ablauf und der tiefere Sinn des Weihnachtsfestes mit dem unserer Tage nur schlecht zu vergleichen ist.
Der 6. Januar galt zugleich auch in der christlichen Welt als Jahresanfang
Im Laufe der Zeit verbanden sich Weihnachten und Jahresbeginn zu einem einzigen Fest. Das Neujahrsfest wurde erst wieder 1582 nach der Gregorianischen Kalenderreform ein selbständiges Datum und damit wieder zu einem Festtag. Seit dem 6. Jhdt. wird Weihnachten durch die Abhaltung dreier verschiedener Messen (Christmette, Engelsmesse, eigentliche Festmesse) und der Schaffung einer Oktav (1. Januar) im liturgischen Festkreis besonders hervorgehoben.
Einen tiefen Einschnitt erfuhr die einst sehr unterhaltsame Weihnachtsmesse, wo Maskeraden, Marionettenspiele, heitere Musik- und derbe Liedaufführungen aufgeführt wurden, in der Reformationszeit. Sowohl das Geburtsfest als auch die Weihnachtszeit bis Dreikönig sind durch zahlreiche liturgische und andere Bräuche charakterisiert.
Es ist heute unmöglich, Tradition und Ursprung unseres Weihnachtsfestes, so wie wir es heute zu feiern gewohnt sind, schlüssig und einheitlich zu belegen, da es aus einer unübersehbaren Vielzahl von religiösen und heidnischen Gebräuchen, sowohl christlichen als auch heidnischen Ursprungs, entstanden ist, die wiederum regional unterschiedlich gehandhabt wurden.
Auch wenn unser heutiges Weihnachtsfest eindeutig christlichen Charakter trägt, so haben die heidnischen Kultgebräuche einen ebenso wichtigen Anteil an diesem im Kirchenjahr so wichtigen Fest.
Auch heute noch finden sich allein in Deutschland viele Eigenarten und Varianten der Vorweihnachtszeit und des Christfestes selbst in einer verwirrenden und scheinbar widersprüchlichen Vielzahl.
Traditionsgemäß sind Heilige Abend, die Weihnachtsnacht und der Christtag (25.12.) eine Einheit, wobei dem Heiligen Abend (24. 12.) mit der Bescherung durch das Christkind bzw. dem Weihnachtsmann, den säkularisierten Nachfolgern des hl. Nikolaus, als Gabenspender heute zentrale Bedeutung zukommt. Noch in der Biedermeierzeit war Nikolaus der Gabenbringer, zu dessen Namensfest (fallweise am Christtag oder in der Neujahrsnacht) die Bescherung stattfand. Der Christbaum fand ab dem 19. Jhdt. allgemeine Verbreitung, womit die Krippe ihre Mittelpunktsfunktion verlor. Mit der Krippe war auch das Singen von Krippen- und Hirtenliedern (bezeugt seit dem 11./12. Jhdt.) sowie den Sternsingerliedern verbunden. Die gebräuchlichsten Weihnachtslieder entstammen dem 18./19. Jhdt., u. a. "O du fröhliche", "O Tannenbaum", "Ihr Kinderlein kommet", "Alle Jahre wieder", "Es wird scho glei dumpa" und das weltweit bekannte Lied "Stille Nacht, Heilige Nacht" (1818). Kath. Familien begehen das Geburtsfest Christi mit dem Besuch der Mitternachtsmette, die in heutiger Zeit meist auf die Abendstunden vorverlegt wurde.
Neben der christlichen Feier von Christi Geburt und dem Heiligen Abend als Bescherungstermin für die Kinder entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten Weihnachten zu einer vom Handel bestimmten Kauf- und Reisezeit. Ab Ende Oktober stellen sich Werbung und Geschäftswelt auf den Geschenkeeinkauf ein. Die ersten Schoko-Weihnachtsmänner, Spekulatius und Lebkuchen werden angeboten, Lichterketten über den Straßen, Weihnachtsmusik, weihnachtliche Geschäfts- und Auslagendekorationen verkünden, das es "weihnachtet!" Advent- und Weihnachtsmärkte laden ein und viele glänzende Kinderaugen bestaunen die bunten Pracht.
Das Weihnachtsfest (aus dem Mittelhochdeutschen: „ze den wihen nahten“, zu den heiligen Nächten) wird in der gesamten christlichen Welt am 25. Dezember gefeiert. Es ist das Fest der Geburt Jesu Christi.
Die Feier des Weihnachtsfestes ist zuerst 354 n. Chr. in Rom belegt. Der Ausbreitung des Weihnachtsfestes kam dabei entgegen, daß der 25. Dezember bereits den Ägyptern, Syrern, Griechen und Römern als Geburtstag des „Sol invictus“, des „unbesiegten Sonnengottes“, heilig war.
Zudem fiel auf diesen Tag das Fest der Wintersonnenwende, das Julfest der Germanen.
Die junge christliche Kirche feierte ursprünglich die Taufe als Erscheinung des Herrn am 6. Januar beim Epiphaniasfest (Epiphanie = Erscheinung des Herrn). Erst im 4. Jahrhundert n. Chr. nahm das Fest des Geburtstages des Herrn in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember an Bedeutung zu, auch wenn der Ablauf und der tiefere Sinn des Weihnachtsfestes mit dem unserer Tage nur schlecht zu vergleichen ist.
Der 6. Januar galt zugleich auch in der christlichen Welt als Jahresanfang
Im Laufe der Zeit verbanden sich Weihnachten und Jahresbeginn zu einem einzigen Fest. Das Neujahrsfest wurde erst wieder 1582 nach der Gregorianischen Kalenderreform ein selbständiges Datum und damit wieder zu einem Festtag. Seit dem 6. Jhdt. wird Weihnachten durch die Abhaltung dreier verschiedener Messen (Christmette, Engelsmesse, eigentliche Festmesse) und der Schaffung einer Oktav (1. Januar) im liturgischen Festkreis besonders hervorgehoben.
Einen tiefen Einschnitt erfuhr die einst sehr unterhaltsame Weihnachtsmesse, wo Maskeraden, Marionettenspiele, heitere Musik- und derbe Liedaufführungen aufgeführt wurden, in der Reformationszeit. Sowohl das Geburtsfest als auch die Weihnachtszeit bis Dreikönig sind durch zahlreiche liturgische und andere Bräuche charakterisiert.
Es ist heute unmöglich, Tradition und Ursprung unseres Weihnachtsfestes, so wie wir es heute zu feiern gewohnt sind, schlüssig und einheitlich zu belegen, da es aus einer unübersehbaren Vielzahl von religiösen und heidnischen Gebräuchen, sowohl christlichen als auch heidnischen Ursprungs, entstanden ist, die wiederum regional unterschiedlich gehandhabt wurden.
Auch wenn unser heutiges Weihnachtsfest eindeutig christlichen Charakter trägt, so haben die heidnischen Kultgebräuche einen ebenso wichtigen Anteil an diesem im Kirchenjahr so wichtigen Fest.
Auch heute noch finden sich allein in Deutschland viele Eigenarten und Varianten der Vorweihnachtszeit und des Christfestes selbst in einer verwirrenden und scheinbar widersprüchlichen Vielzahl.
Traditionsgemäß sind Heilige Abend, die Weihnachtsnacht und der Christtag (25.12.) eine Einheit, wobei dem Heiligen Abend (24. 12.) mit der Bescherung durch das Christkind bzw. dem Weihnachtsmann, den säkularisierten Nachfolgern des hl. Nikolaus, als Gabenspender heute zentrale Bedeutung zukommt. Noch in der Biedermeierzeit war Nikolaus der Gabenbringer, zu dessen Namensfest (fallweise am Christtag oder in der Neujahrsnacht) die Bescherung stattfand. Der Christbaum fand ab dem 19. Jhdt. allgemeine Verbreitung, womit die Krippe ihre Mittelpunktsfunktion verlor. Mit der Krippe war auch das Singen von Krippen- und Hirtenliedern (bezeugt seit dem 11./12. Jhdt.) sowie den Sternsingerliedern verbunden. Die gebräuchlichsten Weihnachtslieder entstammen dem 18./19. Jhdt., u. a. "O du fröhliche", "O Tannenbaum", "Ihr Kinderlein kommet", "Alle Jahre wieder", "Es wird scho glei dumpa" und das weltweit bekannte Lied "Stille Nacht, Heilige Nacht" (1818). Kath. Familien begehen das Geburtsfest Christi mit dem Besuch der Mitternachtsmette, die in heutiger Zeit meist auf die Abendstunden vorverlegt wurde.
Neben der christlichen Feier von Christi Geburt und dem Heiligen Abend als Bescherungstermin für die Kinder entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten Weihnachten zu einer vom Handel bestimmten Kauf- und Reisezeit. Ab Ende Oktober stellen sich Werbung und Geschäftswelt auf den Geschenkeeinkauf ein. Die ersten Schoko-Weihnachtsmänner, Spekulatius und Lebkuchen werden angeboten, Lichterketten über den Straßen, Weihnachtsmusik, weihnachtliche Geschäfts- und Auslagendekorationen verkünden, das es "weihnachtet!" Advent- und Weihnachtsmärkte laden ein und viele glänzende Kinderaugen bestaunen die bunten Pracht.
Ciao
Laeusel
"Ich habe nie groß darüber nachgedacht, wie ich sterben werde.
Aber anstelle von jemandem zu sterben, den man liebt, scheint
mir ein guter Weg zu sein, um zu gehen."
Laeusel

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Aber anstelle von jemandem zu sterben, den man liebt, scheint
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Laeusel - Orga + Mod
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- Registriert: Mi Mär 26, 2003 11:08 am
- Wohnort: Ruhrpott
Guten Morgen Ihr zwei,:wink:
ich hab heute nocheinmal richtig Stress
es müssen noch alle alten Rechnungen raus.
ich hab heute nocheinmal richtig Stress

es müssen noch alle alten Rechnungen raus.

I can`t tell you how, where or when
but I can tell you we`ll meet again
I can`t tell you how, where or when
but we all know this won`t be the end
Susanne
but I can tell you we`ll meet again
I can`t tell you how, where or when
but we all know this won`t be the end
Susanne
-
gold_schatz - Contributors
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- Registriert: Mi Nov 17, 2004 9:46 am
- Wohnort: Osnabrück
Und ihr hofft das ihr das Geld dieses Jahr noch bekommt?




Ciao
Laeusel
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Laeusel

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Laeusel - Orga + Mod
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Laeusel hat geschrieben:Und ihr hofft das ihr das Geld dieses Jahr noch bekommt?![]()
![]()
ne, ne, aber die Firmen wollen die Rechnungen noch vom alten Jahr datiert haben, wegen Ihrem Jahresbudget, verstascht

Trotzdem werde ich mich jetzt mal über das Frühstück hermachen

habe nämlich mächtig Hunger

I can`t tell you how, where or when
but I can tell you we`ll meet again
I can`t tell you how, where or when
but we all know this won`t be the end
Susanne
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I can`t tell you how, where or when
but we all know this won`t be the end
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- Wohnort: Osnabrück
Guten Morgen, Ihr Lieben
,
ich bin wohlbehalten von meinem Fast-Last-Minute-Geschenke-Einkauf zurück, konnte alle Geschenke, die ich mir überlegt hatte, bekommen und setze mich jetzt wohlgelaunt (wenn auch ein bißchen erkältet) zu Euch an den Frühstückstisch.

ich bin wohlbehalten von meinem Fast-Last-Minute-Geschenke-Einkauf zurück, konnte alle Geschenke, die ich mir überlegt hatte, bekommen und setze mich jetzt wohlgelaunt (wenn auch ein bißchen erkältet) zu Euch an den Frühstückstisch.

I'm not just the one you think you see
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Shape - Beiträge: 712
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Guten morgen ihr Lieben,
ich setzte mich mit meinem Kaffee zu euch und lasse es ganz ruhig angehen.
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Der Serverpapa / Serveradmin
Anthony's Law of Force: "Don't force it, get a larger hammer."
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Hinterländer - Contributors
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- Registriert: Mo Jun 28, 2004 4:24 pm
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ich versteh' das mit dem "ruhig angehen lassen" nicht - bei uns brennt die Luft

Trotzdem: Pause muß sein und daher bin ich jetzt bei euch, schlürfe einen



Come to me I will give and receive
All I need is for you to believe
Come to me I can help you feel free
Take my hand & understand that I believe
All I need is for you to believe
Come to me I can help you feel free
Take my hand & understand that I believe
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kuschelhawk - Contributors
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- Registriert: Mo Jul 07, 2003 10:56 am
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Hat euch denn der "little x-mas-hawk" gefallen ???



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kuschelhawk hat geschrieben::wink: ihr Lieben und guten Morgen![]()
ich versteh' das mit dem "ruhig angehen lassen" nicht - bei uns brennt die Luft
hier auch

I can`t tell you how, where or when
but I can tell you we`ll meet again
I can`t tell you how, where or when
but we all know this won`t be the end
Susanne
but I can tell you we`ll meet again
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gold_schatz - Contributors
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- Registriert: Mi Nov 17, 2004 9:46 am
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... sind doch da - müssen nur noch wachsenLaeusel hat geschrieben:Wo sind die Fluegel?

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- Wohnort: Berlin
gold_schatz hat geschrieben:hier auchkuschelhawk hat geschrieben::wink: ihr Lieben und guten Morgen![]()
ich versteh' das mit dem "ruhig angehen lassen" nicht - bei uns brennt die Luft![]()


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kuschelhawk hat geschrieben:Hat euch denn der "little x-mas-hawk" gefallen ???![]()
Der ist ja total süß. Ist der auch so lieb, wie er aussieht ?

...das Aussehen hat er bestimmt von der Mutter

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