ABSOLUTHABENMUSS CDs

Alles was die Welt (nicht) braucht

Beitragvon Gast » Do Jul 24, 2003 8:37 pm

@ Laeusel:
Danke für die Unterstützung !!! stimmt die vollständige Bezeichnung wäre dann
MKII TD 280 Exclusiv :lol: :lol:
Gast
 

Beitragvon Gast » Do Jul 24, 2003 8:39 pm

@ hast recht Flyer, aber es sprudelte nur so raus mit den Megasongs!!!
Gast
 

Beitragvon XWinfield » Do Jul 24, 2003 8:58 pm

vielleicht mal was neuzeitliches aus Deutschen Landen ?? lesen,hören und staunen !!!

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Deutsche Bands, die Progressive-Rock der alten Schule darbieten sind rar gesät. SYLVAN machen da eine Ausnahme. Progressive Rock im Stile alter Marillion oder Genesis wird dem Hörer geboten, ohne dabei die Vorbilder nur abzukupfern.
Die Kompositionen auf Deliverance haben alle einen sehr hohen handwerklichen Standard. Die Musiker verstehen ihre Instrumente und man hat aufs Detail geachtet. Dazu schafft es Sänger Marco Glühmann, den Songs das i-Tüpfelchen aufzusetzen. Die Songs haben fast durchweg Überlänge. Lediglich drei Kompositionen erreichen nicht die 10 Minuten Marke.
Mit "Seeking Nights" hat man einen bombastischen Opener am Start. Immer wieder wird durch Breaks eine andere Atmosphäre geschaffen - Dabei wird das Grundthema häufig wieder aufgegriffen, so daß die nötige Struktur gegeben ist. Sehr gut.
"Golden Cage" ist nur knapp 5 Minuten lang und im Gegensatz zum Opener sehr geradlinig angelegt. Es entwickelt sich eine herrliche Halbballade, die besonders von gefühlvollem Gesang und herrlichen Piano/Keyboard-Arrangements lebt. Zum Schluß steigert man sich in einem herrlichen Finale, das auch von Marillion hätte sein können....
"Unconsciously" ist wieder ein Langwerk von 10 Minuten. Hier wird erstmals etwas mehr das Gaspedal eingetreten. Dazu gibts weibliche Background Vocals. Dominiert anfangs die Gitarre, so wird anschließend das Keyboard hauptverantwortlich. Dazu gibts experimentelle Gesangsparts. Der Mittelpart wird sehr ruhig vorgetragen und ist einer der stärksten Stellen auf dem gesamten Album. Super.
"Safe" ist nur 4 Minuten lang und sehr eingängig. Wäre eine sehr schöne Single, aber leider gibts dafür wohl keinen Platz im Radio. Schade drum.
"Those Defiant Ways" beginnt wieder sehr ruhig. Nach dem Anfangspart schlägt die Stimmung in einen heftig rockenden Part um. Experimenteller Gesang hier - harte Gitarren da. Wieder ein Umschwung - ruhig gehts weiter. Noch'n Break. Immer wieder werden Wechsel vollzogen. Was dem Song fehlt, ist der rote Faden. Wirkt stellenweise etwas steif in der Aneinanderreihung der Arrangements. Für mich der Schwachpunkt des Albums - bis auf den geil abgehenden Schlußpart.
Der Titelsong kommt dann als stärkstes Stück des Albums daher. Schon der gut einminütige Pianopart zu Beginn deutet großartiges an. Sehr ruhig vorgetragen dann auch der Gesang. Herrlich. Wunderschön balladesk. In der Mitte dann der krachende Wechsel. Das lob ich mir. Ein wuchtiger Abgehpart lockert die Stimmung. Herrlich sind besonders die Keyboardspielereien. Dann sogar mystische, mittelalterliche Soundsequenzen. Die Spannung steigt - und dann wieder die ruhigen Piano/Gesang Elemente, die das Ende andeuten. Schmatz - noch mehr davon bitte.
"Childhood Dreams" ist der kürzeste Song auf Deliverance. Sehr traurig angelegt, wirkt diese Ballade, wie eine wunderschöne Unterlegung für einen Film. "A Fairytale Ending" ist mit knapp 17 Minuten Spielzeit das längste Werk auf dem Album. Mittelalterlich gehts los. Thematisch wird Tolkiens Silmarillion verarbeitet. Und die Band setzt eine phantastische Stimmung in die Tat um. Plötzlich befindet man sich mitten in der Alten Welt. Und plötzlich befindet man sich zwischen singenden Elben. Uah. Schaurigschön. Der Song setzt wunderbar die erzählte Geschichte um. man kann hervorragend den Text und die musikalischen Stimmungen übereinanderlegen. Immer wieder wechseln viel Bombast, Dramatik und balladeske Elemente. Dazu werden immer wieder kleinere gesprochene Dialoge eingeblendet. Genial. Für mich neben dem Titelsong ein Highlight auf dem Album.
Deliverance ist ein gelungenes Debüt-Album einer Band, die ihren eigenen Weg gefunden hat. Die Kompositionen besitzen viel Klasse und Charme und - was viel wichtiger ist - Eigenständigkeit. Deliverance ist eher ein ruhigeres Album geworden. Für mich könnten die dramatischen und kernigeren Elemente noch ein wenig stärker betont werden. Somit vergebe ich 83 Punkte und habe wieder neue Hoffnung geschöpft, was den Prog-Rock aus deutschen Landen angeht.

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Mein Fazit nach knapp 70 Minuten fällt ganz einfach aus: Mit 'Artificial Paradise' haben Sylvan ein kleines Prog-Meisterwerk abgeliefert. Musikalisch mindestens noch eine Klasse besser als 'Deliverance' und mit 'Encounters' überhaupt nicht zu vergleichen. Und neben den perfekten Musikern begeistert jetzt auch der Gesang. Chapeau für Sylvan !!!!

www.sylvan.de
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Beitragvon Gast » Do Jul 24, 2003 9:11 pm

noch was neuzeitliches gefällig !! eben auch aus Deutschen Landen:
[img]http://images-eu.amazon.com/images/P/B00006772C.03.MZZZZZZZ.jpg[/img
Bislang waren die Prog-Highlights in diesem Jahr eher rar gesät. DREAM THEATER, RUSH, NOLAN & WAKEMAN... dann hört es aber auch schon auf.
Da kommt ein neues EVERON-Album gerade recht.

Auch mit ihrem fünften Album "Bridge" dürften EVERON keinen ihrer Fans enttäuschen. Die Band ist ihrem typischen, ureigenen Stil, der ihnen dazu verhalf eine exponierte Stellung in der Prog- und Melodic-Rock-Szene zu ergattern, treu geblieben und lässt auch qualitativ erwartungsgemäß nichts anbrennen.

Bei EVERON besitzt stets die Eingängigkeit der Songs einen höheren Stellenwert als das zur Schau stellen der technischen Fähigkeiten, so dass man auch zu "Bridge" sehr schnell Zugang findet. Für eingefleischte Proggies geht es vielleicht sogar etwas zu schnell.

Großartige, epische, getragene, von den Tasteninstrumenten dominierte Melodien konkurrieren mit den härteren, dynamischen Songs um die Gunst des Hörers. Als perfekte Kombination erweist sich das Doppel Travelling shoes/Driven. Was als nette, kleine Akustiknummer beginnt wird zu einem dramatischen, dynamischen Powersong mit einem mitreißenden Refrain. Ein Meisterwerk, das selbst eine Band wie EVERON nicht alle vier Wochen erschafft.

Der Schatten von Driven, dem definitiven Herzstück des Albums, ist gewaltig, aber nicht übermächtig. Dazu ist auch das restliche Songmaterial einfach viel zu stark ausgefallen.
Faszinierend, das vordergründig fast schon popige Ten years late, das von der Gitarrenarbeit und der Atmosphäre her Erinnerungen an die Glanzzeiten von QUEEN weckt.
Ganz stark die beiden Eckpunkte des Albums, das hymnische Across the land und der beklemmend-dramatische Rausschmeißer Bridge.
Und wer bislang immer noch nicht erkannt hat, welch großartige Musiker hinter EVERON stecken, der sollte sich das abgefahrene, 'RUSHige' Instrumentalstück Puppet show einverleiben. Die Nummer sollte wieder einige Musiker davon überzeugen, ihre Instrumente besser gleich an den berühmten Nagel zu hängen.

Für Freunde anspruchsvoller Rockmusik führt der Weg auf der Suche nach den wertvollsten Schätzen für ihre Plattensammlung ohne Zweifel über diese Brücke.


Martin Schneider, (Impressum, Artikelliste), 28.08.2002


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Schon wieder ein EVERON-Album?

Klar! Ursprünglich planten EVERON ja sogar "Bridge" und "Flesh" zeitgleich zu veröffentlichen, doch da spielte die Plattenfirma nicht mit, weil man die Befürchtung hegte, eins der Alben könne dann im Schatten des anderen untergehen. Eine weise Entscheidung, wenngleich man mit "Flesh" ruhig noch mal drei Monate hätte warten können.

"Flesh" ist vielleicht das wichtigste und ambitionierteste Album in EVERONs Bandgeschichte.

Auf den bisherigen Alben hatten EVERON ihren unverkennbaren Sound, den man schon nach wenigen Sekunden erkennt, herausgearbeitet und perfektioniert. Das neue Werk geht einen entscheidenden Schritt weiter, indem man neue Klangfarben hinzufügt.

So kommt beim Opener And still it bleeds ein Cello zum Einsatz, das mit seinen dramatischen Molltönen ein Gegengewicht zum dynamischen Refrain bildet. Missing from the chain wird von Streichern stimmungsvoll untermalt.
Bei The river und Already dead macht Judith Stüber als Duettpartnerin von Oliver Phillips im Stile einer Tracy Hitchings oder Michelle Young eine gute Figur.

Am Überraschendsten dürfte aber der Titeltrack sein. Wahnsinn, was die Band in vierzehn Minuten an unterschiedlichen stilistischen Elementen unterbringt: Typischen EVERON-Bombast, ruhige Akustikpassagen mit mittelalterlichen Melodiebögen, treibende, gitarrenlastige Instrumentalpassagen, ein an FLAME DREAM erinnerndes Zwischenspiel, derbe metal-lastige Gitarrenriffs, verzerrte, bellende Gesangsfetzen und als Kontrast erhabene, hymnische Gesangslinien. Bei aller scheinbaren Widersprüchlichkeit wirkt der Song trotzdem in sich stimmig und wie aus einem Guss.

Trotz aller Neuerungen sind EVERON doch immer sich selbst treu geblieben. Stücke wie Painting pictures oder Half as bad hätten genauso gut auch auf "Bridge" oder einem seiner Vorgängeralben stehen können.

"Flesh" wirkt auf mich, als ob EVERON damit aufzeigen wollten in welch unterschiedliche Richtungen die Band sich in Zukunft entwickeln könnte. Die größte Herausforderung mag aber darin liegen sich gerade diese Vielschichtigkeit zu bewahren.

Was auch immer EVERON uns zukünftig vorsetzen werden, mit "Flesh" haben sie erst einmal hier und heute ein starkes Statement abgegeben.


Martin Schneider, (Impressum, Artikelliste), 20.02.2003

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www.everon.de
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Beitragvon Laeusel » Fr Jul 25, 2003 11:26 am

Anonymous hat geschrieben:@ Laeusel:
Danke für die Unterstützung !!! stimmt die vollständige Bezeichnung wäre dann
MKII TD 280 Exclusiv :lol: :lol:
Gerne. :D
Freut mich wenn ich dir helfen konnte. :wink:

Hoffentlich kannst du jetzt schnellstens den Riemen wieder auf die Kurbel legen. :lol:
Ciao
Laeusel 8-)

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Beitragvon Gast » Fr Jul 25, 2003 9:43 pm

@Laeusel:

die wollten tatsächlich 19,00 Euro + Porto !!! habe vorher mal auf eBay geschaut und siehe da..... 5,00 Euro + porto... hätte nicht gedacht das ich dort fündig werde :rofl:
Gast
 

Beitragvon danny » Sa Jul 26, 2003 12:15 am

XW, warum bleibst Du anonym???
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?

If you try to bind me a bear on I get fox devils wild.....

Danny
:cold:
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Beitragvon Laeusel » Sa Jul 26, 2003 10:58 am

Anonymous hat geschrieben:
habe vorher mal auf eBay geschaut
Haetteste das mal vor 14 Monaten gemacht. :D
Ciao
Laeusel 8-)

"Ich habe nie groß darüber nachgedacht, wie ich sterben werde.
Aber anstelle von jemandem zu sterben, den man liebt, scheint
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Beitragvon Stefan » Do Aug 07, 2003 9:46 pm

ich hab da auch noch ein paar ideen.
QUEEN LIVE KILLERS
GENESIS SECONDS OUT
SUPERTRAMP LIVE IN PARIS
IRON MAIDEN LIVE AFTER DEATH (bin kein heavy fan aber zum abrocken finde ich die gut und um meine nachbarn damit zu erschrecken wenn die meinen die müßten über mir wieder in der wohnung trampoilin springen)
immer wieder SAGA IN TRANSIT soundtechnisch (siehen unten)mit Pink floyd zu vergleichen nur war die SAGA eher da als die (Siehe unten)
PINK FLOYD DELICATE SOUND OF THUNDER der titel ist programm
ihr seht schon ich bin ein absoluter live scheiben fan
hab noch ein paar studios in petto
GENESIS GENESIS mit dem genialen MAMA und HOME BY THE SEA songs
PINK FLOYD THE DIVISON BELL mir gefällt der doch schöne und seichte verschmierte sound von den songs mit schönen gitarrensolo´s von david gilmour gelungen das acousticgitarren solo von LOST OF WORDS und das slideguitarsolo von DIVISON BELL
MARILLION AFRAID OF SUNLIGHT ist für mich die beste Marillion platte cooler sound und schöne songs.

ja es gibt soviel gute sachen und was ihr so vorschlagt werd ich mir mal anhören vor allem der deutsche progrock da kenn ich gar nichts von.
Gruß Stefan
Stefan
 

Beitragvon Stefan von Kirchharpen » Sa Aug 16, 2003 10:03 am

also mir gefallen alle rush platten seid moving picture´s. Für meinen geschmack ist nicht eine schwache platte von den 3 musik göttern dabei.
Von Genesis gefällt mir die Collins Hackett aera am besten also Wind and wuthering und A trick of the tail schöne songs mit schönen sounds und melodien.
Natürlich SAGA fast alles außer Wildest Dreams da finde ich selbst die P&P besser.
mein SAGA FAV CD ist The Security Of Illusion.
Marillion´s Afraid of Sunlight und Holidays in Eden finde ich gut
Porcupine Tree hab ich als Vorgruppe von Marillion gesehen und sie sofort schätzem gelernt Lightbulb sun is super.
und natürlich als Bochumer Junge die 4630 Bochum von Herbert Grönemyer unsere Hmyde schlecht hin......
und so vieles mehr
Stefan von Kirchharpen
 

Beitragvon XWinfield » Sa Aug 07, 2004 11:15 am

und für alle Dream Theater Fans kommt hier ein muss:

FRAMESHIFT
Unweaving the Rainbow

vielseitiger Progressiv Rock mit Einflüssen von Neo-Prog, James LaBrie ist als Sänger auf dem kompletten Album vertreten..... :lol:
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Beitragvon silent_voices » So Aug 08, 2004 10:34 pm

Heyoo :D ,

ein cooler thread! 8) Eine sehr schööööne CD ist auch Hawkwind mit ihrem 94iger Album "Lord of Light". :hase: :hase:
und die Marillion Platten sind wahrlich ein muss. Genial! In der Progrockwelt gibt es so viele gute Schätze. :D :D

greetz.
sv
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Beitragvon Uschi » Mo Aug 09, 2004 1:51 am

Du sagst es, so z.B. Djam Karet - Reflections from the Firepool!
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Beitragvon silent_voices » Mo Aug 09, 2004 9:48 am

Hey coool Uschi! :D :D
Oder auch

Heavens Gate mit Planet E
geeeniaaal! :hase: :hase:

[url]Bild[/url]
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Beitragvon IanCrichtonFan » Fr Dez 17, 2004 12:25 am

nun ja, ich sage mal nix zu den untenstehenden alben, denn das klärt sich von selbst:

- Queen: a night at the opera, jazz, live at wembley, the works, Queen 2, sheer heart attack

- Yes: close to the edge, relayer, talk, 90125, drama

- Saga: 1-6 (also von "saga" bis "heads or tales")

- Genesis: Nursery crime, foxtrott, selling england, the lamb, trick of the tale, wind and wutering, duke, genesis, calling all stations (nur zum verständnis: JA ich mag auch invisible touch und we can't dance)

- Pink floyd: dark side, wish you were here, the wall, pulse

- the beatles:the white album, abbey road, let it be, sergant peppers, revolver, help!
i think i'm going bald! (rush, 1975)
viele grüsse david
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